Trainings und Lehrveranstaltungen

Lehre in Zeiten von CoronaMein Angebotsspektrum umfasst Trainings für Gruppen und Teams sowie Lehrveranstaltungen zu

  • Outcome Mapping
  • Gender Mainstreaming und Diversity Management
  • Moderation
  • Grundlagen der Kommunikation.

In den Trainings verbinde ich in der Regel Elemente zur Stärkung der vier Kompetenzfelder

  • Fachliche Kompetenz
  • Methodische Kompetenz
  • Soziale Kompetenz
  • Persönliche Kompetenz.

In den Trainings zu Outcome Mapping, die ich bislang in Deutschland, Kolumbien und Uganda für entwicklungspolitische Organisationen im Bereich von Friedens- und Menschenrechtsprojekten durchgeführt habe, lernen die Teilnehmenden ihre Projekte unter Einbezug der fördernden und hindernden Faktoren in ihrem Umfeld zu planen, zu monitoren und zu evaluieren. Der Fokus liegt auf dem Outcome, also den direkten Wirkungen des Programms. Den Menschen innerhalb des Projektes und in dessen Umfeld kommt eine zentrale Bedeutung zu, denn Outcome bezieht sich auf Veränderungen im Verhalten, den Beziehungen, den Tätigkeiten und der Handlungen von Individuen, Gruppen und Organisationen, die durch das Projekt verursacht sind.

Den vom International Development Research Centre (https://www.idrc.ca/en/book/outcome-mapping-building-learning-and-reflection-development-programs) entwickelten zwölf Schritten zur Projektplanung stelle ich eine Akteur*innen- und Umfeldanalyse voran.

Meist ist das Training gleich mit der konkreten Projekt- bzw. Programmplanung verbunden.

In den Gender-und Diversity Trainings, die ich in öffentlichen Einrichtungen, kirchlichen Institutionen sowie verschiedenen Universitäten und Hochschulen durchführe, analysieren und reflektieren die Teilnehmenden ihr Umfeld im Blick auf die unterschiedlichen Kategorien von Vielfalt, die uns ausmachen, wie Geschlecht, Hautfarbe, Alter, Religion, Gesundheitssituation, soziale Herkunft. Wir erarbeiten Zielszenarien und Schritte, die zu den angestrebten Zielen führen. Da Fragen von Vielfalt stets jeden und jede auch persönlich betreffen, können in den Trainings eigene Erfahrungen angesprochen werden.

In den Moderationstrainings, die ich in Deutschland und weltweit durchführe, vermittle ich sowohl allgemeine Grundlagen als auch tiefergehende Moderationsfähigkeiten. Ich sensibilisiere die Teilnehmenden für partizipative Methoden, denn sie sollen möglichst viele Methoden als Lernende selbst erfahren und anwenden. Ein Fokus liegt darauf, dass die Teilnehmenden ihr Selbstverständnis und ihre Haltung als „Förderer*in“ der Gruppe oder eben als Facilitator lernen.

In den Kommunikationstrainings, die ich in verschiedenen Ausbildungsstätten für medizinische und soziale Berufe anbiete, üben wir aktives Zuhören, setzen uns mit den vier Seiten einer Nachricht auseinander und lernen Elemente der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg kennen. Eigene Kommunikationserfahrungen, ob gelungen oder nicht, können eingebracht werden.